Fortbildung für ehrenamtliche Hospizbegleitung

Freude in der Hospizbegleitung finden ohne Burnout-Risiko
Susanne Schlenker lehnt an eine Backsteinwand und schaut in die Kamera

Fortbildung für ehrenamtliche Hospizbegleitung

Freude in der Hospizbegleitung finden ohne Burnout-Risiko

Hospizbegleitung im Ehrenamt – geprägt von tiefem Mitgefühl und Herausforderung

Hospizbegleitung bedeutet, Menschen in ihrer letzten Lebensphase mit Herz, Ruhe und Offenheit zu begleiten. Ehrenamtliche leisten eine wertvolle Aufgabe – und stehen dabei oft in einem komplexen Spannungsfeld:

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Sterbende mit existenziellen Ängsten und spirituellen Bedürfnissen

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Angehörige in Trauer, Verzweiflung und Überforderung

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Interdisziplinäre Teams mit unterschiedlichen Ansätzen

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Sich selbst mit eigenen Grenzen und emotionalen Belastungen

Die gute Nachricht: Selbstfürsorge und mentale Stärke in der Hospizarbeit können wir gezielt fördern. Und ehrenamtlichen Hospizhelferinnen und -helfern Wege zeigen, wie sie die eigene psychische Gesundheit schützen und Sterbende empathisch begleiten können.

Von führenden sozialen Einrichtungen gebucht

Selbstfürsorge und mentale Stärke in der Hospizarbeit lernen

Meine Eltern habe ich bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet. Eine tiefgreifende Erfahrung. Heute verbinde ich persönliche Erfahrung mit fundierter fachlicher Expertise aus meinen Resilienz- und Achtsamkeitstrainings sowie aus Fortbildungen und Begleitungen im Hospiz, zuhause und in Pflegeheimen.

Mein praxisorientierter Werkzeugkasten hilft Ehrenamtlichen, achtsam präsent zu bleiben, Symptome und Sterbephasen sicherer einzuschätzen und belastende Gefühle zu regulieren.

Stress und Burnout - Schlenker Impulse

Grenzen wahren – präsent bleiben

In Nähe und Mitgefühl wirken, ohne sich selbst zu verlieren
Pusteblume im Wind

Sicher begleiten, auch wenn Worte fehlen

Ruhe und Halt bewahren in emotionalen Momenten
Eine Insel mit Leuchtturm im Meer

Achtsam mit Belastung umgehen

Stress erkennen, regulieren und eigene Ressourcen stärken
Blumen auf Moos mit Sonne

Sterbephasen verstehen

Innere Sicherheit durch Wissen um seelische und spirituelle Veränderungen

Methoden, die Wissen in erlebbare Praxis übersetzen

Theorie und Praxis greifen ineinander: leicht verständliche Impulse aus der Wissenschaft, erprobte Übungen und Austausch auf Augenhöhe – zugeschnitten auf die Herausforderungen und Bedürfnisse ehrenamtlicher Hospizbegleitender.

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Fundierte Theorieimpulse zu Resilienz und Achtsamkeit und den Sterbephasen
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Neurowissenschaftliche Erkenntnisse verständlich vermittelt
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Praktische Übungen, wie Body Scan, Meditation, Entspannungstechniken
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Erfahrungsorientiertes Lernen und Erleben
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Journaling und Reflexionsübungen zur persönlichen Vertiefung
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Kollegialer Erfahrungsaustausch in der Gruppe, Fallbesprechung aus der eigenen Praxis
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Praxisnahe Begleitmaterialien (Audio, Video, Handouts) für nachhaltigen Wissenstransfer

So unterstütze ich Hospize und ehrenamtliche Hospizhelfer

Modular und individuell kombinierbar – ganz nach Bedarf. Alle Angebote kann ich auf Wunsch in deutscher und englischer Sprache durchführen.

Impulsvorträge (1 h)

Neue Perspektiven und praktische Impulse, die direkt im Begleitalltag wirken.

Beispielthemen:

  • Die Kraft der Resilienz in der Hospizbegleitung – Aktivierung der eigenen Kraftquellen für langfristige Stabilität.
  • Achtsame Begleitung am Lebensende – Einführung in die 5 Sterbephasen und Sicherheit im Umgang mit inneren Prozessen Sterbender.

Halbtages-Fortbildung (4 h)

Achtsamkeit und Resilienz praxisnah erfahren und sofort im Alltag umsetzen.

Beispielthemen:

  • Erste Schritte zu einer achtsamen Haltung – einfache Übungen für mehr Ruhe, Präsenz und Selbstfürsorge.
  • Die 5 Sterbephasen verstehen – Überblick über seelische Veränderungen am Lebensende.

Tages-Fortbildung (8 h)

Innere Stabilität, Ruhe und Sicherheit in der Begleitung nachhaltig stärken.

Beispielhafte Themen:

  • Achtsame Haltungen vertiefen – Entwicklung eines stabilen Fundaments für gelassene, wertschätzende Hospizbegleitungen
  • Die 5 Sterbephasen verstehen und erleben – erfahrbare Theorie durch praxisnahe Übungen und direkte Übertragung auf die Begleitpraxis
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2-Tages-Fortbildung (16 h)

Intensive Vertiefung – Selbstfürsorge und Mitgefühl in Balance bringen, um dauerhaft erfüllt begleiten zu können.

Beispielhafte Themen:

  • Achtsame Haltung als Fundament der Begleitung – intensive Vertiefung mit nachhaltigen Übungen zur Selbstfürsorge und Empathiefähigkeit
  • Achtsame Begleitung und nonverbale Kommunikation am Lebensende – tiefes Verstehen und Erleben der 5 Sterbephasen: gestärktes Gespür für unausgesprochene Bedürfnisse Sterbender und einfühlsame und sichere Begleitung

Das sagen andere über meine Kurse zu achtsamer Begleitung am Lebensende

„Ich bin selber Letzte-Hilfe-Kursleitende und habe deinen Workshop besucht. So wundervoll ergänzend. Vielen Dank für dieses wertvolle Wissen. Es wäre so toll, wenn jeder, der Menschen am Lebensende begleitet, dieses Wissen erhalten würde.“

„Heute konnte ich Wissen aus deinem Seminar konkret in einer Sterbebegleitung anwenden. Es hat dem Sterbenden spürbar gutgetan. Danke für das, was du tust – es wirkt.“

„Du hast eine Atmosphäre geschaffen, in der man sich sicher und gesehen fühlt. Das Seminar war strukturiert, abwechslungsreich und voller praktischer Beispiele. Deine ruhige, authentische und empathische Art hat uns sehr getragen.“

Individuelle Beratung gewünscht?

Meine Angebote richten sich neben ehrenamtlichen Hospizbegleitenden auch an Führungskräfte und Unternehmen sowie an Privatpersonen. Gerne stelle ich auch ein maßgeschneidertes Angebot für Pflegeeinrichtungen zusammen.

Vertiefende Einblicke – Videos zu meinen Schwerpunktthemen

Die 5 Sterbephasen

Achtsamkeit im Arbeitsalltag

Wie funktioniert Resilienz?

Ich freue mich auf den Austausch!